Stefan Zöllner seziert und analysiert den Weltbestand der Bedeutungskonventionen und überläßt die Einzelteile seinem eigenen semantischen Gravitationsfeld, in dem alles sich wie von selbst neu ordnet. Seine Objekte gehen von Fundstücken aus, die mit minimalem Aufwand zerlegt, manipuliert und zu neuen Entitäten zusammengesetzt werden.
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